Der Spitzenkandidat von Volt

Der Spitzenkandidat von Volt ist Wirtschaftsphilosoph und war bei McKinsey. Seine Kleinpartei eroberte bei der EU-Wahl die Herzen der jungen Generation. Was steckt dahinter?

Wer in einer deutschen Großstadt wohnt und einen Teenager im wahlberechtigten Alter hat, der dürfte in den Tagen vor der EU-Wahl kaum an Volt vorbeigekommen sein. Auffällig häufig hatte die proeuropäische Kleinpartei in urbanen und besser verdienenden Quartieren ihre lilafarbenen Plakate aufgehängt. Fast wie ein Big Player. „Wählen rettet Leben“, „Power to the people“ und „Sei kein Arschloch“ stand darauf. Großmütter und Großväter sollte das wohl weniger ansprechen. Bei Jugendlichen aus sogenannten progressiven Elternhäusern aber dürfte Volt regelmäßig einen der vorderen Plätze im Wahlomaten belegt haben.

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